Naseweisheiten

Sonntag, 9. Januar 2011

Gefunden

Frau Bischof Käßmann über Christentum und Kapitalismus:

Wenn das Christentum das Gemeinschaftliche betont, die Nächstenliebe, und der Liberalismus den einzelnen, den je eigenen Vorteil, dann wollte Albert Schweitzer beides zugleich – höchstmögliche Gemeinschaftlichkeit bei der Kontrolle darüber, dass Eigentum und Macht im Interesse aller gebraucht werden, und größtmögliche Freiheit individueller Entfaltung, radikaler Kritik und Öffentlichkeit. Eine Gesellschaft ohne Freiheit wäre für ihn nur ein neues Gefängnis gewesen, so wie für ihn eine Gesellschaft ohne Gleichheit immer nur eine Ausbeutergesellschaft war. (…)“

Komisch, haargenau so klingt das bei der roten Rosa, der Luxemburg: “ höchstmögliche Gemeinschaftlichkeit bei der Kontrolle darüber, dass Eigentum und Macht im Interesse aller gebraucht werden, und größtmögliche Freiheit individueller Entfaltung, radikaler Kritik und Öffentlichkeit...“. http://www.jungewelt.de/2011/01-03/001.php

Aber die hat man merkwürdigerweise umgebracht, was heute keine Medien-Sau mehr interessiert.
Für einen Christen ist das Umfunktionieren des weltanschaulichen Gegners für die Propaganda eines davon doch sehr abweichenden Sinnprogramms anscheinend keine Sünde. Bei denen ist die Verstaatlichung des geistigen Eigentums schon recht weit vorangeschritten. Das kommt davon, weil man in diesen Kreisen Christentum und politische Ansprüche für miteinander verrechenbar auszugeben beliebt.

Für die Jüngeren unter uns: Wir sind bei dieser Reprise in den geistigen Horizont der 50er Jahre wieder vorgedrungen.

Dass man den braven Herrn Schweizer und die lässliche Sünderin, Frau Bischof Käßmann, mit ihrer radikalen Programmatik nicht auch ermordet hat, muss wohl daran liegen, dass beim Luxemburg-Programm ein Unterschied zu systemkonformer Innerlichkeitspflege vorliegt, die sich nicht den Anlass ihrer Kritik am Leben erhalten möchte, um sich ganz frei darin zu bewähren.

Ein Optimist
denkt, dass die Politiker nach ihrem Gewissen entscheiden. Ein Pessimist denkt das selbe.

Um die Statistiker
endlich los zu werden, würde es genügen, sie durch den Fluss gehen zu lassen, dessen mittlere Tiefe sie mit einem Meter errechnet hatten.

Um die Moral
kommt man nicht herum.
Für die einen ist sie die Vorhalle allen Denkens. Für andere der Ausgangspunkt ins nicht mit ihr Identische.
Ist also der Gang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit in alle Richtungen.

Der Souverän
mit seiner uneingeschränkten Macht ist das, was ihm übrig bleibt, wenn er seinen Herrn gewählt hat.

Samstag, 8. Januar 2011

Atheismus

Neben der Moral eine nicht ganz so erfolgreiche, weitere Kampagne für Religion im modernen Staat.
Wohingegen Gott für verzichtbar bei der Lösung anstehender Probleme zu halten, eine ganz andere Sache ist.

Eitelkeit
Eine verdächtige Sorte Selbstvergessenheit des Redners, die überhaupt noch etwas zu erinnern gibt, das sie sich nicht abmarkten lässt.

Menschheitsfamilie
Selbstverständlich sind alle Menschen Brüder.
Das merkt man spätestens dann, wenn es ans Erben geht.

Montagmorgen
So ungezwungen wie sich diese Freien geben, fragt man sich doch, woher ihre permanente Erschöpfung kommt.

Heimatliebe
Deutschland ist ein tolles Land. Wenn es einem nichts ausmacht Kraut zu sein.
Oder sonstwie verwurstet zu werden.

Donnerstag, 6. Januar 2011

Dubito ergo sum?

Nur wer über den Zweifel etwas gelernt hat, bleibt ein selbst denkender Mensch.
Wer nur zweifeln gelernt hat, bleibt ein Methodologe des Zweifelns.

König Kunde
Dass der Kunde König sei, ist angesichts der paar Könige, die es gibt, sicherlich eine unerhebliche Teilwahrheit, deren noch ausstehende 99 Prozent an Wahrheit man sich an der schwankenden Zahlungskraft Seiner Exzellenz, des Verbrauchers, klarmachen kann.

Zur Sozialpsychologie des Handys
Der, dem die Möglichkeit zu wichtigen Beschlüssen verweigert ist, wird die Beschlüsse, die in seiner Kompetenz verbleiben, für belangvoll ansehen.
So sieht man ihn jederzeit engagiert an der Front des offenen oder geschlossenen Fensters kämpfen. Und seht nur, wie herrisch er in den Archiven Staub wischt! Die Anzahl seiner verschiedenfarbigen, aktiven Handys steht dazu in direkter Korrelation.

Soweit ganz richtig beobachtet.

Aber von allen Auskennereien über das Menscheln ist die Wissenschaft der Soziologie wahrlich die mit der eisigsten Häme.

Experten
Wenn es bei der Klärung der Schuldfrage gar nicht mehr anders geht, braucht es einen weiteren Gutachter, dessen Kollege übrigens schon im Vorfeld der Katastrophe mit seiner Expertise dafür gesorgt hat, dass die Schuld des Ausschusses gerecht über mehrere Schultern verteilt wird.

Worum es dabei ging, gerät mit dieser zweckdienlichen Methode der verhinderten Wahrheitsfindung ganz aus dem Blickfeld.

Erfahrung
Ist das, was du kriegst, wenn du nicht kriegst, was du gern hättest.
Vor allem die Älteren geben gern mit ihrer lebenslangen Erfahrung an.

Mittwoch, 5. Januar 2011

Verachtet/ verächtlich

Der Unterschied mag dem moralisch gestimmten Gemüt ein vernachlässigbarer sein.
Und doch ist er einer ums Ganze.
So lange der Mensch eine verachtete Quantité négligeable in den Händen der Sachzwangverwalter ist, befällt einen die gute Lust, diesen Verächtern etwas über den Zwang in ihren Sachen zu erzählen.

Programmatisch ganz anders gelagert und zu anderem aufgelegt zeigen sich Leute, die es gänzlich verächtlich finden, wie sich die Verwalteten aufführen. Ihre Menschenfeindlichkeit geben sie als moralisch angesagte Strafpredigten zu verstehen. Ihre satirische Schelte des verächtlichen Untertanen verpasst völlig, dass sie damit auf der Seite der Verächter stehen, nur ohne deren Gewaltmittel.

Das macht aus ihrer Sardonik ein Steckenpferd, das den oktroyierten Status der Verachteten einfach nicht ernst nimmt.

Die Wörter und die Sachen
Alles ist schon mindestens einmal, und richtig, und meist bereits vor langer Zeit gesagt.
Was die darin beredeten Sachen betrifft, hat man den Eindruck, der erstaunte Zeitgenosse höre von ihnen das erste Mal.

Regelgehorsam in Stuttgart
Wer Lust bekommt mitzuspielen, kommt schon wieder zu spät.

Der Trigema - Affe
lehrt: Wenn die Moral einen Konkurrenzvorteil verspricht, wäre es blöd, sich ihrer keusch zu enthalten.

Den Systemverbesserern ins Poesiealbum
Wirklich wichtige Probleme können nicht in dem Rahmen gelöst werden, der sie hervorgebracht hat, meinte Albert Einstein.
Und der war ganz bestimmt kein Revolutionär.
Und von einem Jenseits der Handzahmen ließ der sich als Wissenschaftler auch nichts träumen.
Zumindest nicht in diesem Satz.

Aufgelesen
"Die wirksamste und zäheste Form des Kampfes gegen die Befreiung besteht darin, den Menschen materielle und geistige Bedürfnisse einzuimpfen, welche die veralteten Formen des Kampfes ums Dasein verewigen.“
(Marcuse: Der eindimensionale Mensch)

Das Problem für Leute, die damit lieber Schluss gemacht sähen, und sich als Antidote verabreichende Impfärzte verstehen, besteht aber darin, dass es schon zu Zeiten der ersten Impfung keinen Impfzwang gab.
Wer die erste wollte, verbittet sich vermutlich die zweite.

Dienstag, 4. Januar 2011

Idealismus

Dieser Idealismus ist die schmählichste Verachtung der menschlichen Natur.“ (Büchner)

Zwar steht dieses Zitat in einem ganz bestimmten Zusammenhang, aber als Leitmotto für meinen blog kommt mir diese isolierende Verallgemeinerung gerade recht.
Der Idealismus ist nun mal nicht interessiert an Menschen aus Fleisch und Blut.
Das ist ihm viel zu vulgär, ordinär, weil man auf Augenhöhe keinem Mitmenschen einen höheren Zweck seines Lebens, als eben dieses zu leben, aufschwatzen kann. Kurz:er beraubt den Menschen seines Lebens, um es fremden Zwecken dienstbar zu unterstellen.
1. Schritt: "Das Leben ist der Güter höchstes nicht.“
2. Schritt: „Mut hat auch der Mameluck, Gehorsam ist des Christen Schmuck.“(Beide Einfälle von Schiller)

Wer 1 und 2 zusammenzählt, merkt, dass der Idealismus den lebendigen Leuten ihr Leben als etwas Wichtiges auszureden versucht, kriegerische Gewalt androht und ihnen diese als ideelle Wohltat antut, anstatt die Gewalt sichtbar zu machen, die ihnen angetan wird.

Die Revolution frist ihre Kinder...“

Mit grenzenloser Verwunderung sieht der Idealist seinen Fetisch sich vor seinen Augen zersetzen, und nennt das dann regelmäßig dessen Perversion.
Als ob nicht von Anfang an klar war, dass beispielsweise ein Zweckbündnis der Polizei mit den Ganoven automatisch zerfällt, sobald beider Sicherheit durch die neue Zusammensetzung der herrschenden Klasse verwirklicht ist.
Außer- - und innerhalb der Mauern.

Drum prüfe, wer - sich wählend - bindet
Ob sich zum Sich was Rechtes findet.

Kalauer über verdächtige Homonyme
Das Deutsche hat für eine Banknote und das Trügerische der Oberfläche, sowie für irgendwelchen Glanz ein einziges Wort: Schein.
In diesem kitzligen Bereich hat es der ungenauen Benennungen noch mehr. Für eine ersprießliche Mehrwertschöpfungseinrichtung (Fabrik) und das - davon doch stark abstechende – miese Resultat von Arbeit hat das Deutsche wieder nur ein Wort: Werk.
Solche Äquivokationen stimmen einen nachdenklich.
Ganz als ob das eine das andere wäre, oder doch zumindest damit verwechselt werden sollte im Scheinwerk.

Montag, 3. Januar 2011

Die aufgeklärten Monarchen

der Demokratie verstehen nun wirklich alles, außer jene Leute, die sie nicht verstehen wollen.

„Moralisch untauglich für anderes als das Gegebene“

Wer den Menschen für eine Fehlkonstruktion hält, weil er mit ihm fliegen wollte, sollte ein ernstes Wörtlein mit seinem Ingenieur sprechen.

Samstag, 18. Dezember 2010

Linkskatholische Litanei

- Ich lese gerade mit großem inneren Behagen ein leidenschaftliches Plädoyer für eine gerechte Wirtschaftsordnung.

- Seit Walter Dirks Frankfurter Heften in den 50er Jahren lese ich immer wieder mal, angenehm angewärmt, leidenschaftliche Plädoyers für eine gerechte Wirtschaftsordnung.
- Es wird mir und meinen Nnachfahren auch in Zukunft seelisch wohl tun, leidenschaftliche Plädoyers für eine gerechte Wirtschaftsordnung zu lesen.

Tagesbefehl (to whome it may concern)
Alles hört auf mein Kommando.
Schtill´schtann!
Ab sofort wird jede Niederlage in einen moralischen Sieg verwandelt.
Im Gleichschritt- Marsch!

Materialismus
Jedwedes unter den hieniedrigen (!) Verhältnissen sich betätigende Interesse ist von überaus strengen Materialisten getragen. Widrigenfalls es die Strafe seines Untergangs zu gewärtigen hätte. Und die Urteile über so manchen missglückten Run auf die Glücksgüter dieser Welt gehören zu den härtesten Verurteilungen überhaupt.

Aber der Materialismus – gelle? -ist ein pfui - teuflisches Darf - nicht.

Der hundsgewöhnliche Materialist, dem gar nichts anderes übrigbleibt als seine Selbsterhaltung unter den diktierten Bedingen mit seinen Mitteln zu betreiben, will sich als solchen nicht verstehen, weil er eine Interpretation seiner Daseinsfristung bereithält, die jeder Ähnlichkeit oder gar Wiedererkennbarkeit mit seinem Tun entbehrt: Eigenverantwortung.

Mit dem Materialismus als Weltanschauung hingegen ist es genau umgekehrt wie beim Verrat und dem Verräter, wo man das Abstraktum Verrat liebt, aber den konkreten Verräter hängt. In beiden Fällen schlägt die Moral einfach zu, anstatt mit dem sanften Zwang des geduldigen Hinschauens zu sortieren.

Wenn es eine stimmige Kritik an diesen lebensweltlich vorfindlichen Materialisten gibt, dann doch wohl die an der Kurzatmigkeit ihres Materialismus, der sich sehr wohl auf die Materie richtet (worauf denn sonst?), aber sich über ausbleibende Erfolge leicht hinwegtröstet. So saublöd wie die sich anstellen rennen sie ein Leben lang hinter der ihnen an langer Stange vorgehaltenen Möhre her.

Und nennen das eine wertgebundene, spirituelle Neigung.

Man könnte allerdings auch darauf kommen, dass es da irgendwo ein Möhrenfeld geben muss.

Selbstkritik
Zur Selbstkritik sind ausnahmslos alle jederzeit bereit.
Immer vorausgesetzt, es stimmt ihnen darin keiner zu.

Liebe Mitleser,
ich bin die kommenden zwei Wochen im Alpenschnee vergraben.
Ganz ohne Kontakt zur Außenwelt.
Freiwillig.
Ihr braucht also meinen Rechtsanwalt nicht zu alarmieren.

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Status

Wenn welche auf informellen Gesellungen zusammenkommen, die aber so gar nichts miteinander verbindet, geschweige denn ein sie einender Zweck, dann tasten sie das Gegenüber verbal ab auf eventuelle Waffen ... oder daraufhin, was er mir eventuell Schönes mitbringen könnte.
Das ist in einer Welt normal, wo das , was du hast, einem anderen erst mal weggenommen werden muss, weil es nicht nur das Lohnarbeitsverhältnis gibt, sondern auch die daraus abgeleiteten Einkommen. Und am einzusortierenden, potentiellen Konkurrenten ist nun wirklich nicht dessen innere Schönheit und ihr unendlicher Wert interessant.
Wenn du mit ihm dann später - bei wechselseitiger Gewogenheit - ins Bett der gemeinsamen Interessen steigst, dann wird man ja sehen.

Früher schien mir das anders gewesen zu sein.

Da war ich ein Kind und wusste genau, dass ich in Wirklichkeit ein Prinz bin, und meine Eltern nur ...

Abhängigkeit

Hochgeschätzte Einrichtung bei all denen, die nicht von sich abzuhängen gezwungen sind.

Agon (griechisch : Kampf)
Abendländisches Grundprinzip, das den Gegner zu eliminieren nur dann empfiehlt, wenn aus ihm nun wirklich nichts mehr herauszuholen ist. >siehe Antagonistisch

Anarchismus
Verfemte Form, sich der verordneten Freiheit zu bedienen, um von ihr erstmals auch etwas zu haben.
Eine eingeschränkte Berechtigung dazu steht irgendwo aufgeschrieben, wo der Gesetzgeber sich mit den Lizenzen der Kunst befasst.
So ist sichergestellt, dass seine öffentliche Ausübung sich auf das Absingen von „Why Don´t We Do It in the Road“ beschränkt.

Andererseits
Die gedankliche Handbremse bei vorstellbaren, durchschlagenden Aktivitäten, die
a) die Stärke des Gegners ins Kalkül zieht,
b) die Schwäche der menschlichen Natur bei den Mitstreitern in Rechnung stellt.

Antagonistisch
Ein Adjektiv aus einer abstrusen Theorie, die behauptet, wessen Interesse den Kürzeren zöge, stehe schon von vornherein fest.

Neuere Übersetzungen des gemeinten Sachverhalts hetzen die einander entgegengesetzten Interessen aufeinander und behaupten, Konkurrenz belebe das Geschäft. > Siehe Lohndumping, Standortvorteil, „nach der Krise besser aufgestellt“ sein.

Auto
Laut SGB ist dir zuzumuten, dass du damit mindesten 5 Tage der Arbeitswoche bis zu zwei Stunden lang (pro Arbeitstag!) zum Arbeitsplatz pendelst. Am Sonntag fährst du damit die Familie zur Oma aufs Land.
Man könnte meinen, du brauchst das einfach um deinen Dienst an Staat, Kapital und Gesellschaft ordnungsgemäß zu erledigen.

Das sieht die höhere Geistigkeit aber ganz anders. Sie verdenkt dir das und wirft dir deinen Hang zu Statussymbolen und Schlimmeres bis hin zur Idolatrie vor.
Könnte es sein, dass du gar nicht zu den Leuten gehörst, zu denen du immer hinwolltest?

Ich habe ja auch lange nicht begriffen, warum die Idealisten die Latte immer so hoch legen.
Bis ich den ersten drunter durch gehen gesehen habe.

Verstehen und Begreifen
Wer sich entschlossen hat, alles zu verstehen, hat es aufgegeben, irgend etwas zu begreifen.

Okay, okay, ich bin verantwortlich für das, was ich sage, aber doch nicht für das, was du verstehst.
Begreif das endlich.

Dienstag, 14. Dezember 2010

Zum redseligen Schweigen der Lämmer

Es ist reichlich gleichgültig, ob die Erklärung des „sozialen Klimas“ aus der Verpflichtung der Rechtsuntertanen auf den Part des isolierten Konkurrenten richtig ist.
Aber es ist keineswegs gleichgültig, ob diesem Theorem von der politisch-sozialen Verfasstheit des „Menschen“ argumentativ auf der selben Ebene etwas Triftiges entgegengehalten wird, oder - aus tausend verschiedenen Motiven - lieber doch nicht. Nach dem Motto:„Du hast ja recht, aber wir sehen das anders.“
Denn Fakten kann man nicht so leicht ändern, seine Meinung darüber aber schon.

Meinungsvöllerei bei gleichzeitiger Urteilsaskese ist deswegen nicht gleichgültig, weil nur Letztere mit absoluter Sicherheit garantiert, dass es genau so weiter geht wie gehabt.

Illusionen der Realisten
Ach ja, da brüsten sie sich, mit beiden Beinen fest auf der Erde zu stehen.
Und?
Sind sie damit auch nur einen Schritt weitergekommen?

Wohingegen die Medien erfolgreich an Luftschlössern bauen und ganz viele Realisten darin wohnen.
Kann mir gut vorstellen, wer alles dabei behaglich vorankommt, wenn die Miete kassiert wird.

Wie hieß noch mal dieser Zusammenhang?..
Die Ausfuhr von Waffen liefert jede Menge Geld,...
und uns viele Asylbewerber aus.

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Hallo Gitano, am Ende dieses Blogs- den einzigen den...
cadiz - 26. Sep, 17:39
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