Mittwoch, 27. Januar 2010

Begriffsverwirrung

Dem Möglichen, das eigentlich keine Grenzen kennt, weil es nichts Wirkliches ist, setzt jeder Satz des Gewalthabers Grenzen,
nur dem Unmöglichen, das seine sich selbst vernichtende Grenze in sich trägt, wird von ihm generös Grenzenlosigkeit zugeteilt.

Begriff und Vorstellung
Wenn einer sich so anhört, als rede aus ihm die Realität selbst, liegt die Vermutung nahe, er sei im Begriff dessen, worüber er spricht.
Sagt sich dann der Zuhörer insgeheim: “Das kann ich mir nicht vorstellen,“ dann wird aus dem Verdacht fast schon Gewissheit.
Der Rest ist Gedankenarbeit.

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