Freitag, 7. Mai 2010

Proletariat? Gibt es nicht!

Wie kommt es eigentlich dazu, dass alle Welt bei Proleten an Marx und an einen moralischen Vorwurf denkt? Statt an Armut als strukturell - funktionale Voraussetzung des Reichtums, die das auch ganz ohne Marx lässig hinkriegt.

Könnte es sein, dass sie Angst vor Worten haben und kein bisschen vor den Sachen, wofür sie stehen?

Wer hat sie gelehrt, den Begriff mit ihrer Vorstellung darüber zu verwechseln? Wer hat ein beliebiges distinktes Geräusch zum Reizwort gemacht?

Reizwörter machen blind.
Die einen vor Wut, die anderen vor „Eh - scho´-Wissen“.
antiferengi - 7. Mai, 19:46

Die Werbefritzen haben diesbezüglich was aus der Psyschologie übernommen. "Rudimentäre Reminiszenzen". Das ist wie in der Nase bohren. Man erinnert sich, das da was war, und der Geschmack nachher im Mund ist immer der gleiche.

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