Gier und Neid
Auf den Philippinen spielt das von den Vereinigten Staaten durchgesetzte Landgesetz von 1903 bis auf den heutigen Tag eine beispielhafte Rolle: es gestattete Christen , bis zu 23 ha Land zu besitzen, während der Landbesitz für muslimische und nichtchristliche Eingeborene auf 10 ha begrenzt war.
Das musste natürlich die Raffgier der muslimischen Bauern anheizen, denen nicht einleuchten wollte, warum sie sich noch nicht einmal die Hälfte des Ackerlands andersgläubiger Bauern unter den Nagel reißen dürfen sollten.
Die Christen ihrerseits sahen sich leider gezwungen, den Muselmanen ihre viel zu vielen 10 ha zu neiden, die denen gar nicht zustanden, was man schon daraus sieht, dass die von Gott eingesetzte Obrigkeit dem Christen 23 ha genehmigt.
Also kam es dahin, dass - ganz unabhängig von Neid und Gier - dieses Gesetz nur einen Baustein einer andauernden systematischen Enteignungskampagne bildete.
In den 1950er-Jahren wurde ganz zufällig die systematische Einwanderung christlicher Siedler nach Mindanao durch die philippinische Zentralregierung in Manila gefördert, damit der Neid auch ein gottwohlgefälliges Betätigungsfeld fände.
Die muslimischen Einwohner wurden so auf eine von ihnen selbst verschuldete Weise in ihren angestammten Gebieten zur Minderheit.
Da kann man mal sehen, wohin diese grauenhafte Gier der Muslime führt.
Diese Faktoren führten letztlich zu einem der größten vergessenen Kriege unserer Zeit: der Bürgerkrieg auf Mindanao forderte ab den 70er Jahren des 20.Jahrhunderts bis 2002 nach Angaben der Weltbank mindestens 120.000 Opfer, die Mehrzahl von ihnen gierige und neidische Zivilisten.
Was lernen wir daraus, liebe Kinder?
Nichts!
Und es tut mir jetzt schon leid, überhaupt davon angefangen zu haben.
Man könnte ja geradezu meinen, ich wollte irgendwen von irgendwas überzeugen.
Das musste natürlich die Raffgier der muslimischen Bauern anheizen, denen nicht einleuchten wollte, warum sie sich noch nicht einmal die Hälfte des Ackerlands andersgläubiger Bauern unter den Nagel reißen dürfen sollten.
Die Christen ihrerseits sahen sich leider gezwungen, den Muselmanen ihre viel zu vielen 10 ha zu neiden, die denen gar nicht zustanden, was man schon daraus sieht, dass die von Gott eingesetzte Obrigkeit dem Christen 23 ha genehmigt.
Also kam es dahin, dass - ganz unabhängig von Neid und Gier - dieses Gesetz nur einen Baustein einer andauernden systematischen Enteignungskampagne bildete.
In den 1950er-Jahren wurde ganz zufällig die systematische Einwanderung christlicher Siedler nach Mindanao durch die philippinische Zentralregierung in Manila gefördert, damit der Neid auch ein gottwohlgefälliges Betätigungsfeld fände.
Die muslimischen Einwohner wurden so auf eine von ihnen selbst verschuldete Weise in ihren angestammten Gebieten zur Minderheit.
Da kann man mal sehen, wohin diese grauenhafte Gier der Muslime führt.
Diese Faktoren führten letztlich zu einem der größten vergessenen Kriege unserer Zeit: der Bürgerkrieg auf Mindanao forderte ab den 70er Jahren des 20.Jahrhunderts bis 2002 nach Angaben der Weltbank mindestens 120.000 Opfer, die Mehrzahl von ihnen gierige und neidische Zivilisten.
Was lernen wir daraus, liebe Kinder?
Nichts!
Und es tut mir jetzt schon leid, überhaupt davon angefangen zu haben.
Man könnte ja geradezu meinen, ich wollte irgendwen von irgendwas überzeugen.
gitano - 18. Aug, 08:10