Mittwoch, 9. Juni 2010

Stimmenkauf

Ich weiß gar nicht, was die Demokratieidealisten immer gegen den Stimmenkauf haben.

Da nach der Wahl sowieso nichts Einklagbares geschieht, haben in diesem ehrwürdigen antiken Verfahren die Stimmenverkäufer wenigstens vorher und vorübergehend etwas vom Verzicht aufs Selbermachen.

Zumal den Heutigen noch nicht einmal die Zusage von „Brot“ gesichert ist, sondern bloß noch die „Spiele“.

Und außerdem:
- „Man sagt mir, es gingen noch viele zugrunde.“
„Ist schon möglich, da groß solch Öflein!“.
(Juvenal, Satire X. 78 ff.)

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