Literatur und Veränderung
Nach dem Erdbeben von Lissabon (1755), verfasst Voltaire das „Gedicht über das Lissabonner Beben“, worin er Leibnizens These von der besten aller Welten, die ein vollkommenes Wesen geschaffen haben soll, mit Schwung und Schmiss ablehnt.
Auf dieses Gedicht reagiert Rousseau mit einem Brief, der nicht nur seinen Optimismus, sondern auch seine Überzeugung von der natürlichen menschlichen Güte verteidigt.
Daraufhin verfasst Voltaire seinen «Candide ou l’optimisme».
All dies ändert überhaupt nichts.
Aber man ist doch heilfroh, dass man um die Arbeit, den „Gutmütigen Trottel“ selber verfassen zu müssen, herumgekommen ist.
Auf dieses Gedicht reagiert Rousseau mit einem Brief, der nicht nur seinen Optimismus, sondern auch seine Überzeugung von der natürlichen menschlichen Güte verteidigt.
Daraufhin verfasst Voltaire seinen «Candide ou l’optimisme».
All dies ändert überhaupt nichts.
Aber man ist doch heilfroh, dass man um die Arbeit, den „Gutmütigen Trottel“ selber verfassen zu müssen, herumgekommen ist.
gitano - 14. Mär, 14:06