Freitag, 11. September 2009

Der bewundernswerte Leser

„....identifiziert sich nicht mit dem im Buch beschriebenen Jungen oder Mädchen, sondern mit dem Geist, der das Buch erdacht und verfasst hat. Ein Roman gefällt ihm nicht deshalb, weil er mit dessen Hilfe anpassungsfähiger wird, sondern wie er jede Einzelheit des Textes in sich aufnimmt und versteht, sich an dem freut, woran er sich nach dem Willen des Autors freuen soll; er strahlt innerlich und äußerlich, wird begeistert von den Zauberbildern des Meisterfälschers, des Magiers, des Künstlers.“
(Vladimir Nabokov, einer der wenigen, der sich in Kunstdingen wirklich auskennt, in Fahles Feuer)

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