Eine Schwierigkeit bei der Selbstaufklärung der Gattung
In einer Gesellschaft, in der vom jederzeitigen Erweis der besseren geistigen Tüchtigkeit aller Zugang zu Lebenschancen abhängt, ist der Einwurf beim Theoretisieren:“ Das ist ein Fehler.“ immer in Gefahr als Kritik an einer intellektuellen Unzulänglichkeit missverstanden zu werden.
Der vom Warnruf Beleidigte gibt freilich zu erkennen, dass ihm am theoretischen Erfassen nichts, alles aber an seiner Anerkennung als einem, der richtig liegt, gelegen ist.
Denn nur wer richtig liegt, wird auch gut gebettet.
„Alles kann man nicht haben.“
Es ist eine ganz verkehrte Idee, etwas für die Kinder aufsparen zu wollen, weil diese Opfer solcher Lebenspraxis ein arg verkürztes Jetzt zu leben verpasst kriegen.
„Wir verreisen das Erbe unserer Kinder, “ liest man gelegentlich an Wohnmobilem.
Gut für die Erben, sofern die mit an Bord sind.
Noch besser wäre allerdings ein „Wir wollen Alles“
Der vom Warnruf Beleidigte gibt freilich zu erkennen, dass ihm am theoretischen Erfassen nichts, alles aber an seiner Anerkennung als einem, der richtig liegt, gelegen ist.
Denn nur wer richtig liegt, wird auch gut gebettet.
„Alles kann man nicht haben.“
Es ist eine ganz verkehrte Idee, etwas für die Kinder aufsparen zu wollen, weil diese Opfer solcher Lebenspraxis ein arg verkürztes Jetzt zu leben verpasst kriegen.
„Wir verreisen das Erbe unserer Kinder, “ liest man gelegentlich an Wohnmobilem.
Gut für die Erben, sofern die mit an Bord sind.
Noch besser wäre allerdings ein „Wir wollen Alles“
gitano - 5. Okt, 08:19