Menschen- statt Politbloggerei
Ja geht denn das überhaupt?
Man ist doch auf das mit dem Menschsein bloß scharf, weil einem andauernd der Bürger bei jeder besseren Regung dazwischenfuchtelt.
Vom Menschen aus erscheint die Zugehörigkeit zur Lumpenelite wie ein Defizit, und vom Bürger her sieht der emphatische Mensch aus wie eine Gefährdung durch jugendliches, leises Irresein.
Natürlich wäre mir die gelungene Vernichtung aller jemals adoptierten Introjekte hochwillkommen, aber mehr als die hoffnungsheischende Übergänglichkeit zwischen den Unschärferelationen der Worte ist wohl nicht zu erwarten.
So visioniert sich beispielsweise die reale Abhängigkeit lieber in einer gemütlichen Zugehörigkeit...Zugeh!..gehörig...
Hörigkeit...
Hörigkeit....
Hörigkeit...
Man ist doch auf das mit dem Menschsein bloß scharf, weil einem andauernd der Bürger bei jeder besseren Regung dazwischenfuchtelt.
Vom Menschen aus erscheint die Zugehörigkeit zur Lumpenelite wie ein Defizit, und vom Bürger her sieht der emphatische Mensch aus wie eine Gefährdung durch jugendliches, leises Irresein.
Natürlich wäre mir die gelungene Vernichtung aller jemals adoptierten Introjekte hochwillkommen, aber mehr als die hoffnungsheischende Übergänglichkeit zwischen den Unschärferelationen der Worte ist wohl nicht zu erwarten.
So visioniert sich beispielsweise die reale Abhängigkeit lieber in einer gemütlichen Zugehörigkeit...Zugeh!..gehörig...
Hörigkeit...
Hörigkeit....
Hörigkeit...
gitano - 16. Aug, 08:08