Interessiert sich für das, was die Leute so tun.
Der Vorwurf an diese von Materialisten gepflegte Interessenrichtung besteht zu Recht.
Es ist viel edler, sich für das zu interessieren, was die Leute nicht tun.
Wenn eine Idee sehr viel älter ist als ihr Verfechter, spricht man gern von einem alten Hut.
Irritierend daran: es werden immer mehr von diesen alten Dunstkiepen.
Und die sind dann auch noch der jeweils letzte Schrei.
zu den Schwierigkeiten, dem göttlichen Gehorsamsgebot nur mit dessen Übertretung Genüge tun zu können.
Nicht genug mit den Verboten des HERRN, man hat auch seine liebe Not mit der positiven Fassung seines Vorschriftenwesens.
- „Wenn ein Fremdling bei euch wohnt in euerem Lande, den sollt ihr nicht bedrücken. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst.“ (Moses IIII, 19:33)
- Ja, wie jetzt? Soll jetzt die Ausländerbehörde etwa keine Asylbewerber mehr schikanieren dürfen? Da fragt man sich nicht bloß als Innenminister, wie denn Migrationspolitik gehen solle, wenn hier von blauäugiger Inkompetenz nichts weniger als eine erneute Novellierung des Grundgesetzes gefordert wird.
-
- Wenn unsereins auf dem Altar des Vorgartens einen Stier als Brandopfer darbietet, in der Gewissheit, dass die in Rauch aufgehenden Eingeweide „einen lieblichen Geruch für den HERRN“ verbreiten (Moses III,. 1:9), dann kriegt man jede Menge Ärger mit den Nachbarn. Die sprechen von Geruchsbelästigung und olfaktorischer Umweltbelastung
- Soll man die jetzt steinigen oder sonstwie behandeln, dass jedenfalls „ihr Blut über sie kommt“ oder legt da der HERR vielleicht bitteschön selbst mal Hand an?