Wenn zwischen Schande und „in Ungnade fallen“ kein Unterschied mehr gedacht wird, liegt ein Zusammenfall von Gewissen und freiwilliger Gewaltgefolgschaft vor.
Wer sich von der Wirklichkeit nicht belehren zu lassen gedenkt, hat anderes vor, als sie zu ändern.
Er findet nämlich nie die Bestimmung einer Sache in ihr selbst, sondern ihr stures Beharrungsvermögen von externen Instanzen gesteuert und vorgeordnet im Sinnuniversum.
Selbst wenn es nur die dürftige Einbildung des Übermenschen ist.
kriegen -für das zwischen zwei Buchdeckeln - allesamt so nach und nach den Friedens - Nobelpreis nachgeworfen.
Heißt das, dass Kritik hoffähig ist, sobald sie als idealistische Trennung von den Kruditäten der Tagesgeschäfte daherkommt?