Samstag, 29. Januar 2011

Hinweis auf ein Unterhaltungsangebot,

das den Konsumenten nicht zu schänden verspricht.

Man schaut schon mal interessiert über den Zaun, was die auf dem Nachbargrundstück so treiben.

Da gewahrt man:

Vom 11. bis 13. Februar 2011 wird der 1. Kölner Blogger - Kongress veranstaltet unter dem selbstironischen Motto "(Re)Evolution - Der Kongress bloggt!". Untertitel ist in diesem Jahr "Krise muss nicht traurig sein". Ein Schwerpunktthema beschäftigt sich dabei mit dem "Whistleblowing".
Ein ebenfalls untrauriges Charakterisierungsmerkmal dieser Zusammenkunft ist die Mischung aus politischen und kulturellen Inhalten.
Der furiose Formulierer flattr (Duke Erdmann) bürgt jetzt schon für den fun der fetzigsten Fehden mit
- dem unentwegten Beweger vom binsenbrenner, Frank Benedikt,
- dem Spiegelfechter und alerten, alternaiven VWL - Journalisten Jens Berger,
- dem lieben Herrn Wolfgang Lieb, von dessen NachDenkSeiten wir alle profitieren, auch wenn wir seine parteipolitische Treue einer älteren Garde gegenüber mit Erstaunen zur Kenntnis nehmen.
- dem verdienstvollen Seufzerspaltengenie, Roberto J. De Lapuente von ad sinistram
-und falls ich was vergessen haben sollte...

Näheres unter:
- http://www.derkongressbloggt.de/175.html

Staatsmann
Ein hundsgewöhnlicher Politiker, der die Klugheit besitzt, die Reife deiner vorzüglichen politischen Ansichten zu teilen.

Ökonom
Ein Wirtschaftswissenschaftler, der ganz anderer Ansicht ist, als die anderen Ökonomen, die ihrerseits herumverbreiten, dass sie ganz anderer Ansicht sind als gewisse andere Wirtschaftswissenschaftler.

Ad me ipsum
Es gibt eine Menge von Begriffen, deren Unangefochtenheit globale Verheerungen anrichtet und das von ihnen abgesegnete Banditentum von Konkurrenz und Wachstum für die Beraubten zu einer Geschichte der beschreibenden Pathologie macht: Glaube, Hoffnuung, Liebe.

Man kann sie aber in ihren Verstecken auf dem Marktplatz aufstöbern und nachweisen, dass sie zu ihrer Rechtfertigung des moralischen Antipoden bedürfen, ja, ohne ihn geradewegs ins Nichts ihrer Nichtigkeit zerfielen.

Vom öffentlichen Gebrauch dieser parasitären, wortähnlichen Geräusche mal abgesehen, wird man wohl weiterhin unbeirrt lieben, und insgeheim hoffen, und dogmenfern glauben.
Und nur das ist gut so.

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Frank Benedikt - 11. Okt, 10:50
Irgendwie schade. Habe...
Irgendwie schade. Habe "gerade" erst angefangen, dieses...
tom-ate - 3. Okt, 15:29
Gruß http://opablog.twoday .net/stories/42987938/
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kranich05 - 3. Okt, 11:18
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cadiz - 26. Sep, 17:39
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vunkenvlug - 26. Sep, 14:22

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