Freitag, 2. Oktober 2009

General McChristal sagte:

Der amerikanische Erfolg in Afghanistan solle gemessen werden an der “Anzahl von Afghanen, die vor Gewaltakten geschützt wurden”, nicht an der Anzahl von getöteten feindlichen Kriegern.

McChrystal rennt jetzt rum und verlangt mehr Soldaten für Afghanistan, so dass er die „Anzahl der vor Gewalt geschützten Afghanen“ erhöhen kann.

Allein:
Von Januar bis August 2009 stieg die Anzahl getöteter afghanischer Zivilisten kontinuierlich von 300 auf 500 pro Zwei-Monats-Rate.

Ich wage mal eine Vermutung: weil in dem selben Zeitraum die Stationierung amerikanischer Soldaten in Afghanistan von 35.000 Mann auf ca. 60.000 erhöht wurde.
errorking - 2. Okt, 13:10

blauäugiges europa

wer nach vietnam, chile, bolivien, argentinien, somalia, ganz mittelamerika und dem irak noch meint, dass die amerikaner in afghanistan sind, weil sie so hilfreiche menschen sind, dem ist nicht mehr zu helfen. vielleicht sollte man den IQ von europ. politikern einmal messen?

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