Die kritisierende Moral
beutelt den Menschen als den Grund seiner Verfehltheit. Und nimmt sich selbst seit jeher als ihren eigenen Grund. Was ihr keiner weiteren Begründung bedarf.
Dieses tautologische Verfahren täuscht sich aber erfolgreich als wohlbegründete Theorie vor.
Mit der hat sie nur das Wissen über die gängige Praxis und das Abstraktum LebBARKEIT gemeinsam.
Kein Wunder, dass eine Diskussion mit Leuten, die den Grund von der zu erkennenden Sache getrennt wissen, zu keinem Voneinander-Lernen führen kann.
Sie haben nämlich zwei ganz verschiedene Gegenstände.
Und nur die Moral dieser verhinderten Politiker behauptet, der praktisch gesinnte Theoretiker meine irgendwie doch das selbe wie sie.
Was sie teilen, ist der Ausgangspunkt des Unbehagens. Und sonst gar nichts.
Man sollte über das Kriecherische und Nutzlose dieser Sorte Kritik vielleicht einmal nachdenken.
Dieses tautologische Verfahren täuscht sich aber erfolgreich als wohlbegründete Theorie vor.
Mit der hat sie nur das Wissen über die gängige Praxis und das Abstraktum LebBARKEIT gemeinsam.
Kein Wunder, dass eine Diskussion mit Leuten, die den Grund von der zu erkennenden Sache getrennt wissen, zu keinem Voneinander-Lernen führen kann.
Sie haben nämlich zwei ganz verschiedene Gegenstände.
Und nur die Moral dieser verhinderten Politiker behauptet, der praktisch gesinnte Theoretiker meine irgendwie doch das selbe wie sie.
Was sie teilen, ist der Ausgangspunkt des Unbehagens. Und sonst gar nichts.
Man sollte über das Kriecherische und Nutzlose dieser Sorte Kritik vielleicht einmal nachdenken.
gitano - 15. Jan, 07:40