Lieber Franz Alt,
der Du auf Deinem Sonnenseiten-blog
http://www.sonnenseite.com/Aktuelle+News,Nachhaltigkeit+braucht+politisches+Engagement,6,a17648.html
zu verstehen gibst: „Nachhaltigkeit braucht politisches Engagement.....
...Nachhaltige Ansätze zur Lösung heutiger Probleme gibt es längst, doch die Umsetzung scheitert am fehlenden politischen Engagement...
....Eine nachhaltige Wende wird ohne mehr Engagement im politisch-öffentlichen Leben nicht gelingen...“
Der Schlüssel für die Umsetzung aller Ideen ist das politische Engagement, hebt der WFC-Gründer nochmals hervor. "In den Gesellschaften müssen neue Allianzen entstehen, die den politischen Sektor mit einschließen. Die alten Athener wussten schon was sie taten, wenn sie Bürger, die sich zur Teilnahme am politischen Leben weigerten, als ‚Idiotes’ bezeichneten."
Da muss ich doch entschieden gegen diese Verunglimpfung von Leuten, die anderes vorhaben, als sich vor Deinen Karren spannen zu lassen, protestieren.
Fangen wir bei dem insinuierten Idioten mit dem Nachreichen des nötigen Sachwissens an, auf das Politiker so gerne verzichten. Idioten waren in der Sklavenhaltergesellschaft Menschen, die Privates nicht von Öffentlichem trennten (wie Handwerker und Händler) oder aber Leute, denen das Politische untersagt war (wie Frauen und Sklaven). Weswegen sie bei den Römern auch ganz ehrlich die „Privaten“ hießen, also die Beraubten. Falls die sich weigerten, ihrer Beraubung zuzustimmen, kriegten solche Spartakusse regelmäßig die Kreuzigung verordnet.
Und da kommst Du jetzt daher und willst uns allen erzählen, die demokratische Trennung von politischer Macht und verfassungsmäßig garantierter Ohnmacht des Ja - Sagers zu seiner Beraubung existiere gar nicht, wenn er sich nur nachhaltig genug einbilde, er sei die politisch gestaltende Öffentlichkeit?
Idioten waren offensichtlich damals Menschen, die sich einbildeten, ihr privater Kram gehöre in den Bereich des Politischen, der doch von einer Reihe von Angehörigen der nichtarbeitenden Schichten definiert wurde.
Solche Idioten, die auch wirklich nichts vom anderen zu unterscheiden angehalten wurden, laufen allerdings ganz im Gegenteil heutzutage zuhauf herum.
Und empfehlen, ja nicht die unbedeutende Sekte der Politiker bei ihren neuen Allianzen zu vergessen.
Zum Engagement, für das hier wieder mal hemmungslos gehetzt wird, ein ganz kurzes Wort:
Wenn der Fuchs das Engagement predigt,
dann, Bauer,
pass auf deine Gänse auf.
http://www.sonnenseite.com/Aktuelle+News,Nachhaltigkeit+braucht+politisches+Engagement,6,a17648.html
zu verstehen gibst: „Nachhaltigkeit braucht politisches Engagement.....
...Nachhaltige Ansätze zur Lösung heutiger Probleme gibt es längst, doch die Umsetzung scheitert am fehlenden politischen Engagement...
....Eine nachhaltige Wende wird ohne mehr Engagement im politisch-öffentlichen Leben nicht gelingen...“
Der Schlüssel für die Umsetzung aller Ideen ist das politische Engagement, hebt der WFC-Gründer nochmals hervor. "In den Gesellschaften müssen neue Allianzen entstehen, die den politischen Sektor mit einschließen. Die alten Athener wussten schon was sie taten, wenn sie Bürger, die sich zur Teilnahme am politischen Leben weigerten, als ‚Idiotes’ bezeichneten."
Da muss ich doch entschieden gegen diese Verunglimpfung von Leuten, die anderes vorhaben, als sich vor Deinen Karren spannen zu lassen, protestieren.
Fangen wir bei dem insinuierten Idioten mit dem Nachreichen des nötigen Sachwissens an, auf das Politiker so gerne verzichten. Idioten waren in der Sklavenhaltergesellschaft Menschen, die Privates nicht von Öffentlichem trennten (wie Handwerker und Händler) oder aber Leute, denen das Politische untersagt war (wie Frauen und Sklaven). Weswegen sie bei den Römern auch ganz ehrlich die „Privaten“ hießen, also die Beraubten. Falls die sich weigerten, ihrer Beraubung zuzustimmen, kriegten solche Spartakusse regelmäßig die Kreuzigung verordnet.
Und da kommst Du jetzt daher und willst uns allen erzählen, die demokratische Trennung von politischer Macht und verfassungsmäßig garantierter Ohnmacht des Ja - Sagers zu seiner Beraubung existiere gar nicht, wenn er sich nur nachhaltig genug einbilde, er sei die politisch gestaltende Öffentlichkeit?
Idioten waren offensichtlich damals Menschen, die sich einbildeten, ihr privater Kram gehöre in den Bereich des Politischen, der doch von einer Reihe von Angehörigen der nichtarbeitenden Schichten definiert wurde.
Solche Idioten, die auch wirklich nichts vom anderen zu unterscheiden angehalten wurden, laufen allerdings ganz im Gegenteil heutzutage zuhauf herum.
Und empfehlen, ja nicht die unbedeutende Sekte der Politiker bei ihren neuen Allianzen zu vergessen.
Zum Engagement, für das hier wieder mal hemmungslos gehetzt wird, ein ganz kurzes Wort:
Wenn der Fuchs das Engagement predigt,
dann, Bauer,
pass auf deine Gänse auf.
gitano - 5. Dez, 12:33